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Schwerpunkte

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Schwerpunkte in meiner ärztlichen Tätigkeit als Neurologin

Ich bin Spezialistin für chronische Schmerzen (Kopf- und Gesichtsschmerzen, Schmerzen in der Wirbelsäule und den Gliedmaßen, Polyneuropathien), Demenzerkrankungen, Schlafprobleme und Befindlichkeitsstörungen sowie Schwindel, Gangunsicherheit, gehäufte Stürze, allgemeine Bewegungsveränderungen und Zittern bzw. Ungeschicklichkeit.

Neben meiner Tätigkeit als Fachärztin für Neurologie habe ich auch die  Diplome für  Psychosoziale sowie Psychosomatische Medizin, Psychotherapeutische Medizin, Akupunktur, Geriatrie und das Basismodul Sexualmedizin. Ich absolviere derzeit die Ausbildung für Psychotherapeutische Medizin (Systemische Therapie) und bin somit auch psychotherapeutisch tätig, vorerst noch in Supervision.

Eines meiner Hauptgebiete ist die Betreuung von Schlaganfallpatienten. Nach der Akutversorgung an einer spezialisierten Schlaganfallstation und nachfolgender Rehabilitation sind eine umfassende Nachsorge und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen absolut unerlässlich.

Ich führe  Verlaufskontrollen durch,  behandle mögliche Folgeerkrankungen eines Schlaganfalls wie Depressionen oder Epilepsie und berate bei der medikamentösen Sekundärprophylaxe. Ich berate und begleite Angehörige.

Ich koordiniere auch die Therapie von Wahrnehmungsstörungen den Körper und die Umgebung betreffend (Neglect), Gesichtsfeldeinschränkungen (Hemianopsie), Sprachstörung (Aphasie), Schluckstörung (Dysphagie), Sprechstörung (Dysarthrie) oder die Versorgung von Dekubitalgeschwüren.



Schwerpunkte in meiner ärztlichen Tätigkeit als Therapeutin

Den systemisch denkenden Arzt/Therapeuten zeichnet eine ressourcen- und lösungsorientierte Haltung aus. Die Gesundheit und Krankheit eines Menschen wird im Zusammenhang mit seinen relevanten Beziehungs-und Lebensumständen gesehen. Am Anfang einer Therapie steht eine möglichst genaue Auftragsklärung. Der Therapeut orientiert sich an den Anliegen und Zielen der Klienten/innen. Die Sitzungen finden üblicherweise 14-tägig statt. In den Zeitabständen zwischen den einzelnen Sitzungen können somit neue Erkenntnisse in der Lebenspraxis ausprobiert werden.

Die Methoden der systemischen Therapie sind vielfältig. Primär geht es jedoch um die Wertschätzung der Person und Achtsamkeit für die Kompetenzen und Fähigkeiten des Klienten.